Deutschlandaufenthalt unterbrochen

Artjom ist am 12. August in die Ukraine vorzeitig zurück geflogen. Herzlichen Dank an alle, die ihn bis dahin unterstützt und begleitet haben. Dieser Schritt wurde nötig, um in der Ukraine eine REHA-Einrichtung zu besuchen. Der Europäische Freiwilligen-Dienst ist deswegen unterbrochen worden. Wir hoffen, dass Artjom nach erfolgreicher Teilnahme an der Sucht-Reha wieder nach Deutschland kommen kann, um hier eine Ausbildung zu beginnen. Auch während der Zeit dort werden wir ihn weiterhin unterstützen und den Kontakt aufrecht halten.

Artjom hat neues Ohr und neue Brille

Mittlerweile konnte Artjom auch ein neus Ohr und eine neue Gleitsichtbrille bekommen. Die nötigen Spenden dafür haben wir bereits erhalten. Herzlichen Dank an alle, die hier mitgemacht haben.

Artjom sucht Ausbildungsplatz

Mittlerweile war Halbzeit beim Europäischen Freiwilligen Jahr von Artjom. Seit 18. Oktober ist er im
S´Einlädele und im Café Satz tätig. Er hat sich zu einem guten Barista im Café entwickelt und macht sehr leckeren Milchschaum. Aktuell sind wir auf der Suche nach einem Ausbildungplatz im Bereich Kaufmann für ihn. Die Bewerbungsunterlagen sind soweit vorbereitet. Wer hier eine Idee hat oder von einer Möglichkeit weiß, vielen Dank für einen Hinweis.

Artjom kommt wieder

Am Freitag kam die Zusage, dass Artjom zusammen mit Eric aus der Ukraine den Europäischen Freiwilligen Dienst im S´Einlädele ableisten kann und Anfang SEptember für ein Jahr nach Freiburg kommt. Vielen Dank für alle die mit daran gedacht haben. Im September wird er dann auch seine Ohrepitese bekommen. Da kommen nochmals Kosten von 5.500 Euro auf uns zu. Wer kann uns hier noch helfen? Möglich über betterplace.de bzw. hier auf dieser Seite oben im Bild "Spenden für Artjom". Viele Dank und viele Grüße Volker Höhlein www.seinlaedele.de

Artjom wird wieder kommen

Artjom ist in Kiew gut gelandet und geht nun für drei Monate nach Makarov zurück in sein Elternhaus. Er hat ein gutes Deutschbuch zum Lernen mitgenommen und bereitet sich auf sein Jahr hier vor. Wenn alle Anträge genhemigt werdern, wird er Anfang September für ein Jahr als Euoropäischer Freiwilliger wieder kommen. In dieser Zeit wird er dann kräftig deutsch lernen und vielleicht sogar danach hier bleiben können. Aber das klärt sich dann noch. Für das Jahr brauchen wir trotz Unterstützung der Europäischen Kommision für das Jahr noch Hilfe bei Unterkunft, Flug, Verpflegung, Deutschkurse, weitere Behandlungen und Ohrprothese. In Summe knapp 9.800 Euro. Wer kann hier noch helfen. Über unsre Hompe bzw. betterplace.com kann man direkt für das Projekt spenden. Vielen Dank schon jetzt.

Artjom ist nach hause geflogen

Es ist geschafft. Artjom ist heute wieder in die Ukraine geflogen. Gestern wurden die abschließenden Untersuchungen durchgeführt. Alle Ärzte waren sehr zufrieden mit dem Verlauf der Heilung. Ihm wurde auch noch eine Ohrprothese angebracht. Die richtige bekommt er dann im Herbst. Denn es ist geplant und wird aller voraussicht klappen, dass er im Herbst zum Europäischen Freiwilligen Dienst für ein Jahr nach Deutschland kommt. Vielen Dank an alle, die an ihn gedacht, für ihn gebetet und für ihn gespendet haben.

Alle Operationen geschafft

Artjom wurde heute aus dem Krankenhaus entlassen. Hinter ihm liegen zwei weitere Operationen. Er hat mittlerweile im rechten Auge eine Kunstlinse und es wurde eine Halteplatte für die Ohrprothese in einer Operation angebracht. Nun kann er im Herbst, wenn er für den Europäischen Freiwilligen Dienst ins S´EInlädele kommt, ein "neues" Ohr bekommen. Außerdem wird er dann auch noch eine Brille benötigen, um optimal sehen zu können. Artjom ist froh und auch ziemlich erschöpft, das es nun alles hinter ihm liegt. Am Dienstag, 26. Mai werden die Abschlussuntersuchungen bei allen Ärzten stattfinden und am MIttwoch, 27. Mai wird er zusammen mit Valentin Linevych den Heimflug antreten. Allen ein ganz herzliches Dankeschön fürs Verfolgen, fürs Drandenken, fürs Mitbeten und alle finanzielle Unterstützung. Sicherlich werden wir für die Bezahlung der Rechnungen und für seinen zukünftigen Aufenthalt noch weitere Hilfe brauchen. DANKE an alle. Volker Höhlein